Interview mit Vorsorgeberater Dario Brosi der Valiant Bank.
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Wenn man sich selbstständig macht, ändert sich in der Vorsorge sehr viel. Als Angestellter konnte man sich darauf verlassen, dass der Arbeitgeber sich um Themen wie Pensionskasse, Unfallversicherung und Krankentaggeld kümmert. Startet man aber sein eigenes Ding, muss man alle diese Dinge selbst in die Hand nehmen. Ebenfalls sollte man seine Vorsorge mal analysieren, wenn man schon länger sein eigenes Ding macht und auch schon etwas besser verdient, denn häufig wird die Anpassung der Vorsorgeleistungen in diesem Prozess vernachlässigt.
In unserem Gespräch haben wir unter anderem folgende Fragen beantwortet:
- Was sind die Stolpersteine, wenn ich aus einer Anstellung in die Selbstständigkeit starte?
- Spielt es für die Versicherungen eine Rolle, ob ich eine Einzelfirma oder eine GmbH/AG gründe?
- Welche Versicherungsdeckungen braucht es überhaupt?
- Wo liegt der gesetzliche Plafond/die gesetzliche Grenze und wie kann ich weitergehende/ überobligatorische Leistungen versichern?
- Können via BVG die Steuern optimiert werden?
- Wie kann über die Berufliche Vorsorge die persönliche Altersvorsorge ideal gestaltet werden?
- Lohnen sich Einkäufe in die Pensionskasse und ab wann lohnen sie sich?
Die Podcastfolge gibt dir einen Überblick, was du alles beachten musst, allerdings ist das Thema sehr individuell und muss auf jede Gründer:in spezifisch abgestummen werden. Falls du die Themen mit der Valiant Bank im Detail besprechen willst, so empfehle ich dir das KMU-Vorsorge-Set von meiner Podcastpartnerin Valiant. Weitere Infos findest du hier: https://www.valiant.ch/geschaeftskunden/vorsorgen-kmu-vorsorge-set