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Wir waren vom 4. Februar bis 2. März 2023 für knapp vier Wochen auf Madeira und es war einfach nur wunderschön!
Wenn du uns schon länger verfolgst, dann weisst du, dass wir seit November 2022 digitale Nomaden sind – mit festem Wohnsitz in der Schweiz 😊
Nach unserem ersten Abenteuer mit dem Wohnwagen auf Sizilien, sind wir nun mit dem Flugzeug nach Madeira und haben vier Wochen in Airbnbs gelebt.
Zuerst waren wir zwei Wochen in Estreito da Calheta und anschliessend zwei Wochen in Gaula. Das erste Airbnb können wir nicht empfehlen, es war ziemlich dreckig, kalt und hatte sehr viele Insekten. Das zweite hat uns dafür begeistert, es liegt direkt am Meer mit einem wunderschönen Blick auf den Sonnenaufgang.
Wenn du mal nach Madeira willst, würden wir dir ganz klar empfehlen, ein Mietauto zu nehmen. Bei uns hat dies super funktioniert, war einfach und unkompliziert und auch die Abnahme war völlig harmlos. Man hört hier ja manchmal Horrorgeschichten, das können wir so nicht bestätigen.
Auf Madeira kannst du für Schweizer Verhältnisse günstig Essen und Trinken. Ein Mittagessen für uns drei mit 2 Getränken und 2 Cappuccinos sowie teilweise einem Dessert oder Glace kostet zwischen 25 und 35 Euro. Einmal kostete es sogar nur 16.40 Euro. Krass!
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Es ist sehr schwer hier einzelne Orte der Insel heraus zu picken, welche uns besonders gut gefallen haben, denn die ganze Insel war einfach nur ein Traum! Wir versuchen es trotzdem:
Besonders gut gefallen auf Madeira haben uns:
Seixal
Seixal bietet eine wunderschöne Bucht, in welchem das Wasser auf kleinen Inseln aus schwarzem Lavastein bricht. Dabei färbt sich das Wasser so schön hellblau, man kann es fast nicht glauben. Zudem gibt es in Seixal einen traumhaften schwarzen Sandstrand, an dem man das Gefühl hat man sei auf Hawaii, zumindest hatten wir das. 😊
Porto Moniz
Porto Moniz zeichnet sich durch die sehr bekannten Naturstein Pools aus. Das Wasser bricht wie in Seixal auf kleinen schwarzen Inseln und die Farbe ist auch hier atemberaubend schön. Es gibt deutlich mehr Restaurants als in Seixal und auch einen sehr schönen Spielplatz für Kinder.
Pico do Arieiro
Hier haben wir den Sonnenaufgang geschaut, und der hat es in sich! Wir sind früh los und mit dem Auto kann man bis ganz oben auf den Gipfel fahren. Aber Achtung: Man ist lieber früh genug dran, denn es ist ein beliebter Ort. 😊 Von hier aus kann man anschliessend unterschiedliche Wanderungen machen, welche teilweise eher anstrengend sind.
Praia da Calheta
Da unser erstes Airbnb in Estreito da Calheta war, waren wir hier ziemlich oft. Neben zwei Stränden gibt es hier auch einen Hafen mit vielen schönen Cafés und Restaurants. Von hier aus kann man mit verschiedenen Anbietern Bootstouren durchführen mit dem Ziel, Delfine und Wale zu sehen. Aufgrund von sehr nebligem Wetter haben wir leider keine Tiere gesehen, trotzdem war die Tour mega schön und ist absolut empfehlenswert.
Risco Waterfall
Zum Risco Waterfall muss man ca. 90 Minuten laufen aber jede Minute lohnt sich. Der Weg ist sehr gut ausgebaut und nicht zu streng. Auf etwa halbem Weg gibt es zudem ein wunderschönes Restaurant, welches auch Zimmer zum Übernachten bietet.
Es muss nochmals geschrieben werden: Madeira hat uns unfassbar gut gefallen, wir kommen ganz sicher wieder und können es nur empfehlen!
So bringen wir das Reisen und Arbeiten als digitale Nomaden unter einen Hut
Da wir ja digitale Nomaden sind, reisen wir nicht einfach umher, sondern wir müssen / dürfen auch arbeiten. Dies ist gar nicht immer so einfach und erfordert eine hohe Selbstdisziplin.
Wichtig ist natürlich immer gutes Internet. Im ersten Airbnb war dies deutlich schlechter als versprochen, was teilweise ziemlich mühsam war.
Auf Madeira gibt es eine kleine Zeitverschiebung von einer Stunde. Wir haben die Termine wie Sitzungen und Podcastaufnahmen jeweils versucht am Morgen um 8 Uhr Schweizer Zeit zu legen. Dann war bei uns erst 7 Uhr und zwischen halb 10 und 10 Uhr morgens war dann auch schon alles Wichtige erledigt. Es hiess also um 6 Uhr früh aufstehen und dann auch ziemlich schnell mit der Arbeit beginnen. Dafür konnten wir dann jeden Tag einen Ausflug machen. Nina schaute am Morgen auf unseren Sohn und Nico hat gearbeitet. Am Abend, wenn unser Sohn im Bett war, hiess es dann für uns beide nochmals ab an die Arbeit. Ausserdem gab es bei uns häufig 7 Tage Wochen und kein Wochenende. Dafür konnten wir den Tag durch wunderschöne Ausflüge machen und Erinnerungen sammeln. Halt ein ganz anderer Alltag als in der Schweiz, genau das möchten wir aber!
Natürlich war nicht jeder Tag genau gleich und man muss flexibel sein und vielleicht auch mal kurzfristig umplanen, aber im Grundsatz sahen unsere Tage so aus.
Und jetzt nochmals viel Spass bei der Folge!
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